Wie eine Tasse Kaffee und eine Portion KI im KI-Café eine Stadt wachküssen können
- Michael Fred Nothdurft

- 10. Nov.
- 2 Min. Lesezeit

Bild mit der KI erstellt
Es war einmal ein Vormittag, der alles veränderte.
Nicht mit Pauken und Trompeten, sondern mit Lächeln, offenen Fragen – und einem Hauch Zukunft in der Luft.
Willkommen im ersten KI-Café der Welt, geboren an einem scheinbar gewöhnlichen Tag in der VHS. Und doch: Wer dabei war, spürte es. Hier beginnt etwas Neues.
Vom Zweifel zur Zuversicht
Viele Menschen, denen ich an jenem Morgen begegnete, kamen mit einem leisen Zweifel: „KI? Kann ich das überhaupt?“
Andere fragten: „Was bringt mir das konkret?“
Und manche wollten einfach nur mal wieder spüren, dass Veränderung möglich ist – für sie selbst, für ihren Beruf, für ihr Umfeld.
Doch schon nach wenigen Minuten in den Themenbereichen wurde klar:
Hier geht es nicht um Technik – hier geht es um Menschen.
Um ihre Stärken, ihre Geschichten, ihre Ideen.
Die KI? War dabei nicht der Star, sondern ein leiser, aber kluger Begleiter. Eine Impulsgeberin, die Struktur schafft, Worte findet und Träume greifbarer macht.
Künstliche Intelligenz trifft auf echte Verbindung
Rund um die Tische wurde diskutiert, gelacht, geschrieben und gedacht.
Manche entdeckten Fähigkeiten, die sie längst vergessen hatten.
Andere formulierten zum ersten Mal ihre Vision für ein eigenes Angebot – mit KI-Hilfe und ganz viel Herz.
Ein Teilnehmer sagte:„Ich dachte, ich sei zu alt für das Ganze. Jetzt habe ich das Gefühl, endlich wieder etwas anschieben zu können.“
Und das war kein Einzelfall.
Denn plötzlich entstand aus digitalen Impulsen echte Bewegung – in Köpfen, in Biografien und, ja, auch in der Stadt.
Wenn aus Ideen Initiativen werden
Denn genau das ist die Magie des KI-Cafés:
Es endet nicht mit dem letzten Schluck Kaffee – es beginnt dort.
Die Teilnehmenden nehmen nicht nur neue Impulse mit nach Hause.
Sie nehmen sich selbst mit – neu gesehen, neu gedacht, neu inspiriert.
Einige starten heute ein Ehrenamtsprojekt.
Andere haben ihr erstes Angebot online gestellt. Wieder andere überlegen, wie sie KI in ihrer Nachbarschaft nutzen können: zur Vernetzung, für Bewerbungen, für gemeinschaftliche Projekte.
Und ich frage Sie, liebe Leserin, lieber Leser:Was wäre, wenn wir in jeder Stadt so ein KI-Café haben könnten?
☕️ Warum das KI-Café mehr ist als eine Veranstaltung
Es ist ein Ort der Möglichkeiten. Ein Raum für Aufbruch.Hier geht es nicht um Tools, sondern um Träume. Nicht um Technik, sondern um Transformation.
Und es zeigt uns: Wenn wir Zukunft mit Herz denken – und KI als Werkzeug nutzen –, dann ist alles möglich.
Für uns selbst. Für unsere Stadt. Für das Miteinander.
Neugierig geworden?
Das nächste KI-Café findet bald wieder statt – mit neuen Themen, frischen Impulsen und garantiert mit jeder Menge Menschlichkeit. Wenn Sie Lust haben, dabei zu sein und sich mit Ihrer Geschichte, Ihren Fragen oder Ihrer Idee einzubringen, dann melden Sie sich jetzt an: Sichern Sie sich rechtzeitig einen Platz – die Stühle sind begehrt, der Kaffee duftet schon, und die Zukunft wartet nicht.
Neugierig geworden?
Dann sichern Sie sich hier Ihren Platz im nächsten KI-Café am Samstag 15.11.2025 ab 09:00 Uhr in der VHS Kaiserslauter:
PS: Sie müssen nichts mitbringen. Nur sich selbst – und vielleicht ein bisschen Neugier auf das, was in Ihnen steckt.
Michael Fred Nothdurft
alias „KI-Opa“
B
rückenbauer zwischen Herz und Hightech




Kommentare