Wie du Stress erkennst, bevor er dich lähmt – und gezielt gegensteuerst
- Michael Fred Nothdurft

- 7. Nov.
- 1 Min. Lesezeit

Stress ist kein Zeichen von Stärke. Er ist ein Signal. Und wer ihn zu spät erkennt, verliert Energie, Konzentration und Lebensfreude. Das kann bis zum Burn-out gehen. Doch: Stress lässt sich früh erkennen – und wirksamer steuern, als viele glauben.
Verstehe die Frühwarnzeichen
Der Körper spricht, bevor der Kopf versteht. Häufige Anzeichen sind:
Unruhe oder Nervosität ohne klaren Grund
Schlafprobleme trotz Erschöpfung
Gereiztheit oder Rückzug
Spannungen im Nacken, Kopf oder Magen
Der Verlust von Freude an Dingen, die dir sonst Spaß machen
Diese Signale zeigen: Dein System läuft im Notfallmodus.
Warum wir Stress übersehen
Viele Menschen halten Dauerstress für Engagement. Sie wollen funktionieren, Erwartungen erfüllen, stark wirken. Doch wer nie innehält, verliert das Gefühl für Balance. Studien zeigen: Dauerstress senkt die Kreativität, verlangsamt Entscheidungen und fördert chronische Erschöpfung.
Drei Wege, um gegenzusteuern
Bewusst wahrnehmen. Beginne deinen Tag mit einem Check-in: Wie fühle ich mich körperlich, emotional, geistig?
Pausen planen. Kleine Unterbrechungen senken nachweislich den Cortisolspiegel. Schon drei Minuten bewusste Atmung verändern dein Nervensystem.
Prioritäten prüfen. Nicht alles ist gleich wichtig. Reduziere Aufgaben, die nur Stress, aber keinen Fortschritt bringen.
Also denke daran
Stress ist kein Feind – sondern ein Lehrer.
Wer seine Signale versteht, gewinnt Klarheit, Energie und Fokus zurück.
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